Unsere Roboter sehen dem Problem in die Augen.

Zur Feststellung von Schäden oder auch zur Kontrolle der durch­geführten Arbeiten ist eine genaue op­tische Doku­menta­tion not­wendig. Die selbst­fahr­ende Ro­bot­kamera fährt da­bei durch das ge­samte Rohr, bei Schä­den an Rohr­wand­ung oder Soh­le schwenkt die Kam­era mit ihrer Weit­winkel­linse automa­tisch auf den Punkt und er­zeugt Ein­träge in die Er­fas­sungs­soft­ware.Bei der an­schließen­den Doku­menta­tion wird so jeder fest­ge­stel­lte Scha­den op­tisch dar­ge­stellt, be­schrie­ben und maß­stäblich lokali­siert.

  

Jedes RAD-Service-Fahrzeug ist mit einer voll­ständigen computer­ge­steuer­ten TV-In­spek­tions­-

ein­heit aus­gerü­stet. Der Robo­ter kann da­bei auch die größten, im pri­va­ten Haus­halt vor­kom­men­den Roh­re bis zum Durch­messer von DN300 (30cm) in­spi­zieren.Mit Hilfe von Spezial­kamera­köpfen können aber auch Rohre mit einem Durch­messer von weni­ger als DN 50 (5 cm) in­spi­ziert werden.

Die er­stel­lten Prüf­proto­kol­le ent­sprech­en den gesetz­lichen An­forder­ungen.


 


Ist das Rohr durch Fette zu­gewachsen, haben Baum­wur­zeln sich in ihren Weg bis in die Kanal­isa­tion gebahnt oder hat in der Rohr­krüm­mung im Gar­ten das aus Ver­sehen ins Klo ge­fal­lene Kuschel­tier eine end­gül­tige End­sta­tion gefun­den?

Bevor unsere Monteure die Ver­stopf­ung auf me­cha­nischem oder hyd­ro­mechan­ischem Weg lösen, ist der direk­te Blick auf die Eng­stel­le unab­dingbar.